Die Geschichte des Kreis-Caritasverbandes Regen
Die Entstehung des Kreis-Caritasverbandes Regen und seiner sozialen Einrichtungen
Der Verband 1962 - 1992
Am 24. Oktober 1962 wurde anlässlich einer Besprechung des Dekanats Regen zur Unterstützung der Pfarr-Caritas-Verbände der Kreis-Caritasverband Regen e.V. gegründet. Einstimmig wurden als Vorsitzende gewählt und vom Bischof in Passau bestätigt: Ludwig Bründl, 1. Kreisvorsitzender, Helmut Rosenberg, 2. Kreisvorsitzender.
Erste Geschäftsstelle im Rathaus
Am 1.Juli 1965 wurde im Rathaus die Kreisgeschäftsstelle errichtet und Frau Anna Dahlberg hauptamtlich angestellt. Hauptaufgaben des Kreis-Caritasverbandes, der von den Beiträgen der korporativen Mitglieder (u.a. 24 Gemeinden des Landkreises Regen) und Spenden lebte, waren: Erholung für alte Menschen, Mütter und Kinder, Betreuung von Ferienkursen, Ausgabe von Kleidern an Bedürftige, Betreuung für alle möglichen Hilfen im täglichen Leben, ab 1971 Vermittlung von Fernsehgeräten an alte und behinderte Menschen.
Der Sozialpädagoge Theo Meersteiner führt als Geschäftsführer den Verband
1972 wurde vom Diözesan - Caritasverband der Sozialarbeiter und spätere Geschäftsführer Theo Meersteiner zur Mitarbeit beim Kreis-Caritasverband Regen eingestellt. Als zusätzliches Angebot wurde die Beratungstätigkeit um die allgemeine Sozial- und Schuldnerberatung erweitert. Außerdem konnten nun Hilfen bei psychischen Problemen angeboten werden.
Der Aufbau und die Organisation von Einrichtungen war ein weiterer Versuch den veränderten Notsituationen im Landkreis Regen gerecht zu werden. Das Altenheim St. Elisabeth in Regen, um die auswärtige Unterbringung von unseren Pflegebedürftigen und ältere Mitbürgern zu verhindern, die Hausaufgabenhilfe als Vorläufer der Kinderhorte, der inzwischen aufgelöste Sonderkindergarten, die Teestube als Jugendtreffpunkt ohne Alkohol, die Erziehungsberatungsstelle zur Unterstützung für Familien und Kinder, der Berufsförderungslehrgang, eine Eingliederungshilfe ins Berufsleben für Mäd-chen und die Sozialstation in Zwiesel, ein Angebot für die häusliche Pflege, waren Einrichtungen die unter dem Ersten Vorsitzenden des Kreis-Caritasverbandes Regen, Herrn Ludwig Bründl, der 1994 verstorben ist, entstanden sind.
Zum Ende der Amtszeit von Ludwig Bründl (1992)
In diesen 30 Jahren konnte der Kreis-Caritasverband auf eine erfolgreiche Arbeit zurückblicken. Zum Ende der Amtszeit von Herrn Ludwig Bründl waren insgesamt 86 hauptamtliche und 20 ehrenamtliche Mitarbeiter in den verschiedenen Einrichtungen tätig.
Neue Räume der Geschäftsstelle Haus des Gastes und im alten Feuerwehrhaus
Auch an den räumlichen und örtlichen Veränderungen der Geschäftsstelle ist ein Stück der Entwicklung des Verbandes sichtbar. Nach dem Beginn in zwei Räumen des Rathauses Regen erfolgte der Umzug in das Dachgeschoß im Haus des Gastes und im Jahre 1981 der Umzug in das ehemalige Feuerwehrhaus im Rückgebäude der Stadtverwaltung in der Schulgasse.
Neue Geschäftsstelle im Besitz der Kreis-Caritas
Auch diese wurden nur für eine Übergangszeit genutzt, bis das ehemalige Nebengebäude des Landratsamtes vom Landkreis Regen in der Pfleggasse 8 erworben werden konnte. Nach umfangreichen Umbaumaßnahmen hat die Geschäftsstelle und viele andere Einrichtungen eine neue Heimat gefunden. (Theo Meersteiner - in der Festschrift 40 Jahre KCV Regen)
Der Kreis-Caritasverbandes Regen entwickelt sich zum großen Sozial-Dienstleister im Landkreis
Der Verband 1992 - 2012
Der Sozialpädagoge Rudi Bauer leitet fortan die Geschicke im KCV Regen
Das Jahr 1992 war ein sehr bedeutsames und ereignisreiches Jahr für den Kreis-Caritasverband. Mit dem Amtsarzt Herrn Dr. Bothschafter als Vorsitzendem und dem Sozialpädagogen Herrn Rudolf Bauer als Geschäftsführer wurden beide Schlüsselpositionen neu besetzt.
Trotzdem ein in allen Bereichen wohlgeordneter Verband übernommen wurde, blieb den "Neuen" keine Zeit, die Hände in den Schoß zu legen. Zwei Projekte, nämlich eine Einrichtung für psychisch Kranke in Zwiesel (die zwei Jahre später, trotz umfangreicher Vorarbeiten und Planungen, den Sparmaßnahmen des Freistaates zum Opfer fiel) und die Erweiterung des Marienheimes waren bereits angedacht und einzelne Schritte zur Verwirklichung schon eingeleitet. Die Neufassung des Betreuungsrechtes machte es außerdem erforderlich, einen Betreuungsverein zu installieren und den Kreisverband als Träger anerkennen zu lassen.
Dr. Bothschafter tritt zurück
Noch bevor allerdings die Umsetzung der beiden erstgenannten Projekte realisiert werden konnte, musste sich der Vorstand des Kreis-Caritasverbandes nach dem Rücktritt von Herrn Dr. Bothschafter einen neuen Vorsitzenden suchen.
Die Ära Dr. Simon als Vorsitzender beginnt
Dank des Einsatzes von Interimsvorsitzendem Herrn Ossi Heindl und Herrn Dekan Helmuth Schuler, konnte Herr Dr. Heinz Simon, der ehemalige Vorstandssprecher der Schott- Zwiesel-Glaswerke AG, für diese Aufgabe gewonnen werden.
Rege Bau- und Erweiterungstätigkeit im Verband
Die folgenden Jahre waren geprägt von Umstrukturierungen, von neuen Projekten und vor allem von einer sehr regen Bautätigkeit:
- 1995: Neubau von Schul-, Ausbildungs- und Schlafräumen für den Förderlehrgang und das Marienheim
- Erweiterung des Angebotes um die Ausbildung zur hauswirtschaftstechnischen Helferin mit zunächst zwei Auszubildenden pro Ausbildungsjahrgang
- 1995: Neubau eines Pflegebades und eines Schwesternstützpunktes im 1. Obergeschoss des Altenheimes St. Elisabeth
- 1995/96: Kauf und Sanierung des "Alten Pfarrhofs" in Zwiesel
- 1996: Errichtung einer zweiten Kinderhortgruppe im ausgebauten Dachgeschoss des Kindergartens St. Michael
- 1996: Übernahme der Sozialpädagogischen Familienhilfe (SPFH) vom Landkreis
- 1997: Kauf eines nach unseren Vorstellungen umgebauten Gebäudes in der Pfleggasse 9 in Regen zur Unterbringung der Psychosozialen Beratung und Behandlung für Suchtkranke (PSBB) und der Sozialpädagogischen Familienhilfe
- Im gleichen Jahr nimmt die PSBB ihre Tätigkeit auf
- 1998: Neugestaltung des Festsaales mit Anbau eines Wintergartens im Altenheim St. Elisabeth
- 1998: Eröffnung der Tagespflegeeinrichtung St. Anna in dem von der Pfarrei Zwiesel umgebauten ehemaligen Haus der Begegnung in der Karl-Herold-Straße in Zwiesel
- 1999: Umbau und Erweiterung des Gebäudes in der Guntherstraße zur Unterbringung der inzwischen 12 Auszubildenden des Förderlehrganges. Es entsteht außerdem eine neue Lehrküche und die Schneiderei wird vergrößert
- 1999: Sanierung des Caritashauses in Regen; Umbau und Neugestaltung der Geschäftsstelle
- 1999/00: Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen im Altenheim St. Elisabeth
- 2000: Erweiterung des Freizeitbereiches im Marienheim durch den Einbau einer Kegelbahn
- 2001/02: Neubau von 17 Pflegeplätzen und damit verbunden die Umwandlung der Flachdächer in Sattel- bzw. Pultdächer im Altenheim St. Elisabeth
- 2001/02: Neubau eines Caritashauses in Viechtach
Unter Geschäftsführer Bauer wächst der Verband zum großen Dienstgeber
Aufgrund der beschriebenen Erweiterung der Aufgabenbereiche, aber auch bedingt durch Strukturveränderungen in den Pflegeeinrichtungen, stieg die Zahl der Mitarbeiter beim Kreis-Caritasverband Regen e.V. ständig und kontinuierlich an. Aus den 86 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Jahr 1992 waren inzwischen 236 in Voll- oder Teilzeitbeschäftigung geworden (Stand 01.01.2003). (Rudi Bauer - in der Festschrift 40 Jahre KCV Regen)
Die große Feier des 40 jährigen Jubiläums
Das Jahr 2003 war geprägt von einem besonderen Ereignis: Der stolzen 40 Jahr-Feier des KCV Regen. Im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes und einem Caritas-Ball im Jankasaal in Zwiesel wurde das denkwürdige Ereignis gebührend gefeiert. Eine Festschrift lieferte ein eindrucksvolles Zeugnis für 40 Jahre Caritas-Arbeit.
- 2003: Parallel zu diesen Bemühungen um eine Umwandlung des St. Anna Heimes mussten der Betrieb zum Ende des Jahres 2003, zumindest als pflegesatzfinanzierte Einrichtung, schließen. Das hohe jährlichen Defizit konnten die Vorstandsmitglieder nicht mehr verantworten.
- 2003: Große Einweihungsfeier der neuen Pflegezimmer im Altenheim St. Elisabeth
- 2003: Dr. Simon beendet seine 10 jährige Amtszeit als Vorsitzender der Kreis-Caritas
- 2005: Übernahme des Betriebes des Altenheim St. Helena in Zwiesel
Die Höchstzahl an Mitarbeitern
Im Jahr 2005 verzeichnet der Verband seine höchste Mitarbeiterzahl und zählt 379 Mitarbeiter in 15 Einrichtungen. Die hohe Zahl an Mitarbeitern bedingt sich schwerpunktmäßig durch die beiden Altenheime Zwiesel und Regen.
- 2008: Der Verband gibt sich eine neue Satzung
- 2009: Der Verband übernimmt die Jugendsozialarbeit an der Mittelschule
- 2010: Geschäftsführer Bauer verlässt den Verband
Die Jahre der wirtschaftlichen Schwierigkeiten
Ab dem Jahr 2008 hat sich die wirtschaftliche Situation des Verbandes nachhaltig verschlechtert. Bedingt war dies schwerpunktmäßig durch die sehr schwierige Situation in beiden Altenheimen, die rückläufigen Kirchensteuermittel sowie diverse Neuerungen des DICV Passau und dem Umbau des Sozialstaates. Ab dem Jahr 2009 verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage weiter. Der Verband befindet sich in enormen wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Einige Einrichtung fallen der notwendigen Konsolidierung zum Opfer. So verliert der KCV Regen 2011 die Teestube, das Altenheim St. Helena in Zwiesel fällt dem Diözesan-Verband zu und im Jahr 2012 die komplette Außenstelle in Zwiesel. Diese wird verkauft. Die Mitarbeiter sind in dieser Zeit enorm gefordert, den Weg der Konsolidierung mit zu tragen.
Der Kreis-Caritasverbandes Regen stabilisiert sich nach schwieriger Zeit
Der Verband 2012 - heute
Ein trauriger Schicksalsschlag erschüttert den Verband
Im Jahr 2012 sollte ein neuer geschäftsführender Vorstand den Verband übernehmen und wieder in ruhigere Fahrwasser führen. Mit der neuen Satzung im Jahr 2012 hat der Verband die rechtlichen Rahmenbedingungen erhalten, um sich modern und zukunftsfähig aufzustellen. Gerade in dieser Zeit wurde der Verband durch die Nachricht des plötzlichen Todes des neuen Geschäftsführers Stefan Stern erschüttert.Der Verband stand vor der Herausforderung für den Vorstand nochmals eine neue Person zu finden.
Steuerberater Hermann Mayer übernimmt den Verband
Noch im Jahr 2012 wurde durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Dekan Ederer mit Hermann Mayer ein neuer geschäftsführender Vorstand mit der Qualifikation Steuerberater gefunden, der nun den Weg der Stabilisierung tatkräftig angehen sollte. Aufgrund der immer noch wirtschaftlich angeschlagenen Situation übernimmt Herr Mayer den Betrieb in Teilzeit. Im Jahr 2013 wurde der Vorstand mit Eintreten von Günther Arend komplettiert. Herr Arend ist ehrenamtlich tätig und ist nach seiner Tätigkeit bei der Bundeswehr ein ausgewiesener Fachmann für Arbeitssicherheit. Nun begann der Weg in einem stabilen, zukunftssicheren Sozialverband.
- 2012: neue Satzung des KCV Regen
- 2013: Zuverdienstprojekt Carisma nimmt den Betrieb auf
- 2013:Die heilpädagogische Jugendwohngruppe im Marienheim beginnt ihren Betrieb. 10 Jugendliche können dort vollstationär untergebracht werden. Zwei Inobhutnahmeplätze sind auch vorhanden.
- Der Verband hat noch 64 Mitarbeiter. In der St. Elisabeth gGmbH sind 102 Mitarbeiter beschäftigt. Die Caritas in Regen zählt 166 Mitarbeiter.
- 2015: Das neue Vorstandsteam erwirtschaftet den ersten Gewinn seit 2009.
- 2015: Der Verband wird durch die Flüchtlingswelle, die Deutschland trifft, enorm gefordert.
- 2015:Die Außenwohngruppe für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge geht im Marienheim in Dienst.
- 2016: Die wirtschaftliche Stabilisierung setzt sich stetig fort. Der Verband erwirtschaftet wieder gut Gewinne.
- 2016: Planungen für Neubau Altenheim beginnen
- 2017:40 Jahr-Feier im Marienheim
- 2020: Neueröffnung einer heilpädagogischen Kinderwohngruppe im Marienheim. Diese bietet Platz für acht Kinder und zwei Inobhutnahmen.
- 2020:Übernahme der SVE Regen im Gebäude des Marienheimes Regen
Nach Ruhestand von Herrn Mayer übernimmt der Bankbetriebswirt Markus Dahlke den Verband
Der geschäftsführende Vorstand Hermann Mayer trat 2021 in die Ruhephase seiner Altersteilzeit ein. Dadurch dass sich der Verband die letzten Jahre stabilisiert hat und die Aufgaben immer vielfältiger werden, wurde der Ruf nach einem geschäftsführenden Vorstand in Vollzeit lauter. Die wirtschaftliche Situation ließ dies dank der mittlerweile wieder guten Zahlen zu. Mit Markus Dahlke, einem Bankbetriebswirt, konnte dieser in Vollzeit tätige geschäftsführende Vorstand gefunden werden. Zum 01.01.2021 übernahm Herr Dahlke diese Funktion. Der Verband hat mittlerweile 80 Mitarbeiter + 85 in der St. Elisabeth gGmbH, also insgesamt 165.
- 2021:Übernahme SVE Zwiesel
- 2021:Eigene Wohnung für die Unterbringung von Personen die von häuslicher Gewalt betroffen sind
- 2021: die neue Homepage des KCV geht in Betrieb
- 2021: EDV-Umstellung Sozialstation: Die Mitarbeiter im Pflegedienst haben künftig die Möglichkeit mit digitalen Endgeräten alle Dokumentation, Medikamentenpläne, Patienteninformationen direkt beim Patienten abzurufen und auch zu erfassen. Die Tourenpläne können künftig schnell und effizient beim Mitarbeiter auf ihren Endgeräten abgerufen werden.
- 2021: Neuer Werbeauftritt des KCV durch einheitliche Flyer
- 2021: KCV installiert neuen Spielplatz im Marienheim für Kinder
- 2022: Sozialmedia Auftritt des KCV Regen (Facebook/Instagram)
- 2022: Der KCV übernimmt die Tafel Regen und Zwiesel, da sich der bisherige Träger aufgrund Überalterung auflöst. Die Tafeln stellen eine wichtige Ergänzung unserer allgemeinen Sozialarbeit dar. Mit der Tafel haben wir ca. 70 ehrenamtliche Mitarbeiter übernehmen dürfen.
- 2022: Der Umbau unserer heilpädagogischen Kinderwohngruppe beginnt. Fast alle Zimmer sind als Einzelzimmer ausgebaut, es wird eine komplett neue Küche, ein viel größerer Aufenthaltsraum und ein neuer Wohnbereich installiert.
- 2022: neues Schutzkonzept für den Kreis-Caritasverband
- 2022: Die allgemeine Sozialberatung ist nun mit zwei Vollzeitstellen in Regen und Viechtach vor Ort.
- 2022: Für unsere Mitarbeiter steht nun im Verband Jobrad-Leasing zur Verfügung.
- neue Satzung für den KCV
- 2023: neue Schutzwohnung für den Notruf häusliche Gewalt
- 2023: Vergabe der Planungen für den Altenheimumbau
- 2023: Altenheim investiert kräftig in den Brandschutz: Eine neue BMA geht in Betrieb
- 2023: neuer Ausbildungszweig Verkauf im Marienheim
- 2023: Neue Einrichtung: die EUTB (ergänzende unabhängige Teilhabeberatung) in Kooperation mit dem KCV Freyung-Grafenau nimmt im Altenheim ihren Betrieb auf
- 2023: Einrichtung einer Notgruppe für unbegleitete minderjährige Ausländer
- 2023: Übernahme des Schülerwohnheim für Glasfachschüler als größtes Projekt des KCV
- 2023: Bau von neuen Räumen für die Tafel Regen
Der ehrenamtliche Vorstand Günther Arend verabschiedet sich in den Ruhestand
Nach neunjähriger Tätigkeit tritt zum 30.04.2023 Günther Arend in den wollverdienten Ruhestand ein. Die Suche nach einem neuen 2. Vorstand beginnt.
- 2024: neue Lichtrufanlage für das Altenheim
- 2024: EDV-Sicherheit: komplettes neues EDV-System mit Firewalls
- 2024: neue Schließanlage im gesamten KCV
- 2024: Umbau der heilpädagogischen Jugendwohngruppe in komplette Einzelzimmerstruktur
- 2024: Planungsbeginn: Neubau Internat Marienheim
Nach langer Suche neuer Vorstand gefunden
Mit dem ehemaligen geschäftsführenden Vorstand Josef Bauer vom KCV Freyung-Grafenau und mittlerweile Referent beim Landes-Caritasverband konnte ein höchst erfahrenerer Sozialpädagoge für das Vorstandsteam als nebenberuflicher Vorstand gefunden werden. Der Verband konnte in den letzten Jahren die Mitarbeiterzahlen erheblich steigern. So hat der Verband aktuell 108 Mitarbeiter und die St. Elisabeth gGmbH 87 Mitarbeiter, also insgesamt 195.